Schwerpunkthema der 51. Internationalen Jagdkonferenz – Internet und Kommunikation
Im Juni 2013 fand in Gargellen / Vorarlberg die 51. Internationale Jagdkonferenz im Hotel Madrisa in Gargellen zum Thema „Jagd zwischen Hirschruf und Twitter – Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit im Zeitalter von neuen Technologien und sozialen Netzwerken – Herausforderung und Chance“ statt.
Gastgeber der Veranstaltung war die Vorarlberger Jägerschaft – Landesjägermeister Dr. Ernst Albrich.
Folgende Themen wurden von den Jägerschaftsvertretern umfangreich diskutiert:
- Jagd und Trends aus Sicher der Meinungsforschung: Wie schaut die Jagd im Jahr 2030 aus?
- Web 2.0 – von allen Menschen aktiv und produktiv nutzbare Plattformen?
- Was ist das Social Media eigentlich?
Warum ist es wichtig?
Was passiert da eigentlich? - Best Practice Beispiel: Präsentation Jagdportal der Vorarlberger Jägerschaft
Link zum ausführlichen Bericht mit Bildern der Veranstaltung HIER auf Vorarlberger Jagdportal
Auszug Berichte zur Jagdkonferenz
- Kreisjägerschaft Hagen
- Jagd Schweiz
- Der Anblick
- Südtiroler Jagdportal
- Bericht Kärntner Jägerschaft Seite 22
- Bericht Tiroler Jägerschaft Seite 23
- Bericht Südtiroler Jagdverband Seite 24
- Oberösterreichischer Jäger Seite 27
Auszug – Schlusserklärung der 51. Internationalen Jagdkonferenz
„Im Zeitalter neuer Technologien und sozialer Netzwerke stellen Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit eine große Herausforderung dar. Sie können aber auch zur Chance werden.
Nach eingehender Diskussion der Referate kamen die Teilnehmer der einzelnen Jagdverbände aus Deutschland, Liechtenstein, Luxemburg, Niederrhein, Österreich, der Schweiz und Südtirol zu folgenden Erkenntnissen und Feststellungen: Die IJK fordert ihre Mitgliedsverbände auf, verstärkt die Möglichkeiten der neuen Medien – eventuell sogar gemeinsam oder in enger Absprache, auch mit den Partnern des ländlichen Raumes – zu nutzen und Jagdportale auch auf europäischer Ebene einzurichten und aktiv zu betreuen.
Damit können die Bedeutung und Wirkung der Jagd für die Gesellschaft herausgestellt werden. Gleichzeitig müssen Jagdkultur und Tradition gelebt und weiter entwickelt sowie die Kommunikation untereinander verstärkt werden, um die hohe Emotionalität der Jagd für Jäger und Nichtjäger deutlich zu machen und zu erhalten.“