Der Einsatz von asphärischen Linsen führt zur Verringerung der Baulänge des Fernglases sowie teils zu einer wesentliche Reduzierung des Gewichtes.
Der Augenabstand bezeichnet den optimalen Abstand zwischen der Okularlinse und der Pupille des Auges.
Für das Sehen in der Dämmerung (Dämmerungssehen) von großer Bedeutung ist, neben der Dämmerungszahl, auch die Fernglas Austrittspupille am Okular des Fernglases.
1 MOA (eine Winkelminute oder Minute Of Angle) ist 1/60tel eines Winkelgrades.
Mit Hilfe einer bereits einfachen Beschichtung wird dieser Verlust an Lichtdurchlässigkeit (Transmissionsverlust) auf beispielsweise 1,5% reduziert. Daurch wird bereits die Lichtmenge, die Ihre Augen erreicht, auf rund 80% erhöht.
Das Bild, welches von einem Linsenobjektiv erzeugt wird, hat von Natur aus einen sphärischen Fehler. Dieser Fehler kann durch entsprechende optische Elemente korrigiert werden.
Der wesentliche Unterschied vom Dachkant zum Porro-System ist die Dachkante, bei der eine der reflektierenden Oberflächen einem Hausdach (siehe Bild unten) ähnelt.
Um auch im Dämmerungslicht Details ĂĽber groĂźe Entfernungen erkennen zu können, empfiehlt sich ein Fernglas mit hoher Vergrößerung und entsprechender Dämmerungsleistung (z.B. 10×56 oder 8×56).
Beim Absehen in der 1. Bildebene vergrößert sich das Absehen mit dem Vergrößerungsverstellung einfach mit.
Das Absehen in der 2. Bildebene vergrößert sich bein Blick durch die Zieloptik nicht einfach mit.
Leider wird oft an feinen Details wie z.B. der Leuchteinheit gespart. Und das hat weitreichende Folgen! Nicht so bei DDoptics.
Die Dioptrienkorrektur am Okular dient dem Ausgleich von unterschiedlichen Sehstärken der Augen.